“Elisabeth”
by Hermann Hesse
Like a white cloud, high in Heaven’s breast. So white, pretty, and far are you, Elisabeth. Clouds go and wander, having hardly been seen. And yet through your dreams, in dark nights, she’s been. Go and shine so silver, that hence you are blest, since that white cloud, with a sweet homesickness.
Wie eine weiße Wolke Am hohen Himmel steht, So weiß und schön und ferne Bist du, Elisabeth. Die Wolke geht und wandert, Kaum hast du ihrer acht, Und doch durch deine Träume Geht sie in dunkler Nacht. Geht und erglänzt so silbern, Daß fortan ohne Rast Du nach der weißen Wolke Ein süßes Heimweh hast.